Für Chronologie bitte ganz "runterscrollen". (Die Saison beginnt für Imker mit dem Spätsommer/Herbst des vorigen Jahres)
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15.November 2018
Ende dieses Bienenjahrs mit einer guten Nachricht: Soeben habe ich Post aus Wieselburg erhalten. Darin enthalten das erste Zwischenergebnis, welches dazu dient dem Produzenten mitzuteilen, ob sein/e Honig/Honige die Kriterien erreicht hat zum Erwerb des Österreichischen Honigquslitätssiegels. Und, täterätäää, siehe nebenstehendes Foto, hat der Hammer-Honig 2018 die Kriterien mit Bravour gemeistert!
Ob nun der Blütenhonig dieses Jahres auch bei der Ab-Hof-Messe in Wieselburg 2019 erfolgreich eine Medaille holt, steht zwar noch in den Sternen, aber nach den ersten übermittelten Ergebnissen lebt die Hoffnung! Das genaue Ergebnis bekomme ich circa im Februar und die Veröffentlichung (vertragliche Bindung) erfolgt dann am Tag der Messe in Wieselburg. Bis dahin ist also noch einige Zeit, wo ich zittern werde. Dabei ist es nicht das Zittern um eine mögliche Medaille, sondern....what else, das jährlich wiederkehrende Zittern und Bangen ob die Mädelz wohl auch diesmal wieder heil durch den Winter kommen... (buddhistische Gelassenheit? Vergiss es. ;-)
Nun, zu einem Zeitpunkt an dem nichts mehr aktiv für meine tollen Mädelz gemacht werden kann, werde ich dieses Bienenjahr auch hier für beendet erklären. Ich bedanke mich nicht nur bei meinen tollen Mädelz, ich bedanke mich bei vielen, vielen Kunden und noch mehr Lesern dieser Seiten. In der nächsten Saison wird wieder laufend berichtet und dieser Teil abgeschlossen. Vielen, vielen Dank Euch allen! Möget ihr, eure Lieb(st)en und eure Familien XUND WERDEN/BLEIBEN!
Klaus Hammer
"Fifty Cent", so sein Rufname, ist einer der größten Fans vom hammer-Honig. Als letztes Jahr der Honig im Geschäft in der Gudrunstraße ausverkauft war, hatte Fifty Cent seine Riesenenttäuschung nicht verbergen können, als er meinte mich deswegen vor ein Gericht zu bringen. Der geneigten und regelmäßigen Leserschaft kommt das bekannt vor? Stimmt. Siehe 26. MÄRZ dieses Jahres!
Mittlerweile ist er wieder gut mit hammer-Honig aus diesem Jahr versorgt, und als ich ihn vor kurzem persönlich kennengelernt habe, hat er mir erzählt, dass er vor lauter Begeisterung ein Glas hammer-Honig seiner Mama nach Nigeria geschickt hat! Und: Die Mama hat den Honig als "sehr gut" befunden!!!
Imkerherz, was willst du mehr?!
25.September 2018
Der Herbst kam mit zwei Fronten in Wien an. Abends erst realisierte ich, dass da ein ziemlicher Wind kommt und fuhr in der Dunkelheit nochmals los, um die Sturmsicherungen anzubringen. Es hatte auch kurz einmal runtergeschüttet, dann war der Niederschlag auch größtenteils wieder vorbei. Nun zieht die Regenbewölkung ab, und die Sonne kommt auch wieder durch. Früh morgens ist es bereits kalt bei ca 7 Grad, Nun, gegen Mittag ht es 11Grad, aber mehr als 13 werden es nicht mehr. In den nächsten Tagen wird es aber wieder wärmer und läss mich auf einen langen Altweibersommer hoffen.
Den Mädelz geht es (den Umständen entsprechend) gut und die zweite Varroabehandlung ist beendet. Es fallen bei zwei Völkern zwar immer noch eine Menge Milben ab; ich werde sie, so wie jedes Jahr, gut im Auge behalten. Das Bild nebenan zeigt das Blumenfeld, welches nur wenige Meter von den Mädelz entfernt ist. Nächstes Jahr sollen dort auch Zuccini, Gurken und Paradeiser wachsen.
14. September 2018
Es regnet. Was in sonstigen Jahren um di3se Jahreszeit eigentlich keine Erwähnung findet, ist heuer schon fast eine Sensation. Nach der Kälteperiode Mitte Juni bis Anfang Juli hatte es ein paar Tage geregnet, ansonsten nur bester Sonnenschein. Es musste viel im Garten gegossen werden um dem Gras wenigstens den Anschein von Grün zu erwecken. Kurz, es war diesen Sommer, bis auf ein paar Unwetter, viel zu trocken. In den letzten Tagen wurden auch die Wespen zunehemnd aggresiver. Und auch meine Mädelz hatten mit dem Druck der Dürre zu kämpfen; immer wieder wurden Versuche der Räuberei beobachtet. Durch den Umstand, dass (dieses Jahr) die Fluglöcher ziemlich verringert worden waren und dadurch die Verteidigung besser gelang, könnten die Völker ihren schwer ersammelten Honig schliesslich behalten. Nachdem die Mädelz alle Einträge in ihrem Brutnest seit Anfang Juli behalten konnten und mittlerweile auch bereits zusätzlich mit der Fütterung vom invertierten Glukosesirup begonnen wurde, kann man schön langsam dem Winter entspannt entgegensehen. Zumindest was das Futter betrifft. Was die Varroafront betrifft: Heute würde die dritte Behandlung vom 2. Zyklus gemacht und damit abgeschlossen. In zwei bis drei Wochen schiebe ich die Varroaladen unter die Völker und dann werde ich sehen wie der Krieg gegen die Varroamilben nach dem Kampf im Sommer steht.
20. August 2018
Dieses Jahr habe ich im Garten ein Blumenwiesenstück versucht. Durch die Hitze und Trockenheit des Sommers schaut es ein wenig karg aus, aber trotzdem schaffen es täglich mehr Blumen Blüten zu bilden. Auch die anderen Kräuter gedeihen ganz gut. Lediglich Zuccini und Gurken haben es, trotz fast täglicher Bewässerung, nicht geschafft. Dafür sind Salbei und Basilikum eine Augenweide, und die drei kleinen Lavenderl blühen. Man merkt ihnen an, dass sie sich an diesem Ort wohlfühlen.
11. August 2018
Den Mädelz geht es prächtig! Seit der Honigernte Ende Juni haben die Mädelz eine ganze Menge eingetragen! Es ist mittlerweile schon zu viel an Honigwaben im Brutraum, sodass ich einige entfernen werde.
Der "Zufall" (eines riesengroßen Tennisballs in einer U-Bahnstation!) führte zum Kennenlernen von Kevin. Mittlerweile war er auch schon die braven Mädelz besuchen, und vor lauter Begeisterung, gepaart mit meinem Erzähldrang, haben wir doch glatt vergessen am Bienenstand ein Erinnerungsfoto zu machen. Zwei Tage später holte er sich, zusammen mit seiner charmanten Begleitung, das flüssige Gold meiner Mädelz ab. Wir waren wieder so ins Gespräch vertieft, sodass wir gar nicht merkten dass es Nacht wurde und somit wieder kein Foto! Ich bedanke mich für diese tollen Begegnungen und wünsche den beiden Xundheit!
13.Juli 2018
Der (vor)letzte Materialtransport. Der Anhänger ist beladen mit ca. 40 kg gefüllten Honiggläsern, der Kiste mit restlichen Leergläsern und Etikettierungsmaterial, bzw. einer Stahlplatte, welche ich für vorhergehende Transporte verwendet hatte.
12. Juli 2018
Der hammer-honig ist fertig. Und - ehrlich gesagt - ich bin es auch ein wenig.
10.Juli 2018
Die Gläser würden vormittags geliefert. Kein einziges Glas ist zerbrochen, was mich angesichts einer lädierten Halbpalette ja echt gewundert hat. Als ich die letzte Schachtel hochgenommen hatte und ich sie wegtragen wollte, ist sie buchstäblich zerfallen. Weiter ging's mit dem Fahrrad und Anhänger Richtung Imkerschule, wo ich grade noch einem heftigen Gewitter entkommen bin. Das Abfüllen ging schneller als gedacht, sichtlich stellt sich Routine ein. Der Heimweg war dann eine besondere Herausforderung: Vom Donaupark, über den Wienerberg nach Liesing. Wäre ja ganz normal, wenn es nicht geregnet hätte und der Motor kurz nach dem Ring endgültig abgesoffen ist. Ca. 50kg Gepäck am Anhänger und weiterhin Regen haben es aber nicht geschafft, dass ich mich unterkriegen liess. Um 20Uhr bin ich von der Imkerschule weg -um ca 22Uhr war ich dann endlich daheim.
7. Juli 2018
Bei der heutigen Vorarbeit zum Abfüllen habe ich mal kurz den Honig auf seinen Wassergehalt geprüft. Während der Schleuderung hatte Sabine Koch schon mit dem analogen Gerät eine Messung gemacht, welche bei ca. 17,5% lag. Nachdem mir der Wert aber doch recht hoch erschien, und ich grade Zeit hatte, habe ich diesmal mit dem digitalen Messgerät kontrolliert. Und siehe da: 14,2% !!!
Die Labormessung wird hoffentlich in der Nähe meiner eigenen sein. Und wenn dies der Fall ist, grüße ich schon mal erwartungsfroh in Richtung Wieselburg.
30.Juni 2018, ca 0.35 Uhr
Die Schleuderung ist vollbracht. Danke an den Landesverband, meine verlässlichen Helfer, und vor allem meinen tollen, fleissigen, und braven Mädelz!
Dass sie während der Abnahme der Honigräume nicht gerade "brav" waren, liegt in der Natur der Sache und sei ihnen mehr als verziehen.
Den Tag begonnen hatte ich bei den Mädelz um sieben Uhr morgens. Um zehn Uhr hat mich Sabine Koch abgeholt wo ich dann alles mir der vierrahmigen Handschleuder bis um 23 Uhr verarbeitete. Danach Reinigung bis in die Nacht.
Alfred Weinbacher hat mir am nächsten Tag alles wieder zurück nach Liesing transportiert. Hätte nicht gedacht, dass die acht Transportboxen und acht Eimer in so ein kleines Auto hineinpassen! Vielen Dank nochmals an Alle! Ihr wart großartig!
29. Juni 2018
Heute hatte ich hohen Besuch. Der Bienengesundheitsreferent des Wiener Landesverbandes Gustav Penker hat mir die Ehre gegeben. Kennengelernt habe ich ihn 2014 beim Bienentag im Rathaus als er einfühlsam am Stand des Landesverbandes den Interessenten das Einlöten der Wachsmittelwände zeigte und erklärte. Auf Anhieb hat mir dieser Mann gefallen. Diese Begegnung sorgte auch dafür, dass ich später in "seinem" Imkerverein beitrat. Heute hat er meine Mädelz auf etwaige Krankheiten geprüft. Eine wichtige Maßnahme, natürlich nicht ohne Lernfaktor! Es war mir echt eine große Freude ihn einmal bei mir am Stand zu haben, und als wir dann bei einer kleinen Jause zusammensaßen sagte er: "Es wäre schön, wenn alle Stände so tadellos beinand' sind, wie deiner." Boahhh, größeres Lob kann man sich kaum wünschen! Danke Gustav Penker!
Und morgen? MORGEN IST ERNTETAG!
Losgehen wird es für mich ab ca. 7 Uhr morgens, um 10 Uhr werde ich samt Material abgeholt, und dann geht's ab in den Donaupark zum Schleuderraum des Wiener Landesverbandes. Da geht's dann -im wahrsten Sinne des Wortes- rund! Wie lange ich brauchen werde? Ich schätze mal es wird sehr spät ... oder eben sehr früh bis in die Morgenstunden des 1. Juli! Ich bin schon sehr gespannt; nicht nur auf Menge und Wassergehalt, sondern auch auf den Geschmack. Bei der heutigen Kontrolle hatte jedes Volk seinen eigenen!
26.Juni 2018
Das Schwarmvolk der "Lustigen" (in der vorderen Kiste) hat (beinahe hätte ich gesagt "what else") bei ihrem "Betriebsausflug" die Königin verloren. Also eine Brutwabe der "Lustigen" zu ihnen reingehängt mit der Hoffnung dass sie ein paar Tage später eine Weiselzelle basteln, was sie auch brav gemacht haben. Nun, ca 18 Tage später habe ich einen Blick riskiert und siehe da: Eine Weiselzelle war offen, andere noch zu. Es bleibt also spannend.
In dieser Woche ist imkerlicher Stress angesagt. Nicht nur die Ernte steht am Wochenende bevor, sondern auch ein Besuch meines Vereinsobmanns und Gesundheitswarts Gustav Penker. Er ist zum ersten Mal mein Gast am Bienenstand und kontrolliert meine Mädelz auf Bienenkrankheiten. Dies ist notwendig, da ich wieder in der Imkerschule schleudern möchte. Schliesslich soll dort ja Honig, und nicht Viren, Sporen oder Keime geschleudert werden.
7. Juni 2018
Die "Serie" der "Lustigen" geht weiter. Da war doch ein Schwarm letztens am Apfelbaum auf Betriebsausflug und sie sind kurz danach wieder zum Stock. Zum Stock ja, aber nicht in den Stock. Wie sich gezeigt hat haben sie sich unter die Beute und der Palette begeben und begonnen Waben zu bauen. Na, so geht's nicht, Mädelz! Heute war die Maria Hofstätter bei mir am Stand und wir haben die Situation bereinigt. Zuerst Honigräume und Bruträume kurz weggestellt, den Boden und die ansetzenden Bienen mit Wasser besprüht und dann gleich in die Beute geschüttet, bzw. gekehrt, welche ich seit einigen Tagen gleich neben das Volk der "Lustigen" gestellt hatte, in der Hoffnung, dass sie sich doch der bequemeren Behausung annehmen....na, nur zum Teil. Und die Bienen in der neuen Beute waren ohne Königin. Als der Deckel dann drauf war, habe ich zwei Minuten die Flugöffnung geöffnet lassen. Es summte laut, aber es flog keine weg. Damit existiert die Hoffnung, dass wir die Königin erfolgreich in der neuen Beute ist.
2. Juni 2018
Heute ist in das ehemalige Volk von Fr. Bottesch (Sie selbst residiert nun bei den Fiffi's) eine neue Königin eingezogen. Ich entnahm ihre Weiselzelle aus dem Volk der Lustigen, hatte sie in einen sicheren Geburtskäfig dem Volk der Fiffis "eingepflanzt", wo sie nun geschlüpft ist. Damit sie vom Volk der Bottesch's nun besser angenommen wird hab ich sie einige Stunden in dem kleinen Kafig gelassen und am Abend dürfe sie ihr neues Volk endlich begrüßen! Ein paar Tage Erholung und dann geht es ab auf einen, hoffentlich erfolgreichen, Honeymoon!
30.Mai 2018
Gestern Betriebsausflug, heute Inspektion! "Die Lustigen" waren gestern nur "Probefliegen in lockerer Formation". Bei der heutigen Durchsicht zeigten sich mehrere Schwarmzellen. Es hätte aber, bevor es ernst wird mit Schwärmen, noch einige Tage gebraucht. Na, dann kriegts noch was zum Basteln, denk ich mir, und setze meine letzte leere Honigzarge auf das Volk.
29.Mai 2018
Betriebsausflug! Als ich knapp vor Mittag zu meinen Mädelz in Garten komme, sehe ich wie gerade ein Schwarm sich im alten Apfelbaum niederlässt. Ok, denke ich mir, meine Ankunft war zur rechten Zeit und ich komme zu einem weiteren Volk. Der Schwarm war grade großteils in der Luft während ich mir Wasser und die Schwarmkiste herrichte, als ich zusehends erkennen muss, dass die Bienenmasse am Apfelbaum stetig abnimmt- sie kamen zurück zum Stock. Allesamt. Und welches Volk hat sich da wieder mal wunderlich gebärdet? DIE LUSTIGEN! What else.
20.Mai 2018
Jaja, so kommt's, wenn der Imker nicht gut sieht: Als ich letztens den Garten betrete, werde ich von einer Nachbarin informiert, dass "ganz viele Bienen weggeflogen" sind. Sprich ein Schwarm ist abgegangen. Und das obwohl ich bei der letzten Durchsicht extra auf Schwarmzellen geachtet hatte. Und doch sichtlich übersehen. Dann, gestern, schau ich nochmals bei den Fiffis, welche ja weisellos waren (aber das ist eine eigene Geschichte) und nun die Fr. Bottesch drinnen Eier legt, und dem Botteschvolk selbst, welches nun ihrerseits weisellos ist, und sehe...eine kleine Weiselzelle mitten auf einer Brutwabe des Botteschvolks! Einzige Ausrede meinerseits: Ich hab durch die alte Brille nichts mehr gesehen. Mittlerweile habe ich eine neue Brille dankenswerterweise vom AIUGUSTIN zur Verfügung gestellt bekommen!
Durch das feuchtkalte Wetter der letzten Tage gab es keinen Honigeintrag und das Wetter soll so mäßig bleiben. Nun, bis zur Schleuderung Anfang Juli ist noch Zeit genug um alle Honigräume zu befüllen. Und die Linde, welche die letzten Jahre einen Hauptteil der Tracht ausmachte, kommt jetzt in Blüte.
15.Mai 2018
Nachdem es draussen stark regnet, hat man Zeit für längst fälligen "Innendienst" in Form von Computerarbeit. Da wir nun die Etiketten drucken lassen wollen, müssen wir feststellen, dass Sinowatz recht hatte: "Es ist alles so kompliziert." Speziell natürlich wenn man viereckige Gläser hat und trotzdem effizient sein muss. Da sind nicht nur die Verpackungsverordnung zu beachten, sondern auch drucktechnische Vorgaben seitens der SEHR GEDULDIGEN !!! Druckerei WIR-Reissner.
Was auf den Fotos zu sehen ist, sind ausgeschnittene Ausdrucke, um zu sehen wie sich dann das Layout auf den jeweiligen Seiten des jeweiligen Honigglases so macht.
In meiner Phantasie kann ich die fertigen Etiketten bereits sehen. Was nun zu sehen ist, gibt aber nur einen kleinen Hinweis darauf, wie toll die Etiketten wirklich werden. Ihr werdet staunen....ich verrate noch nix.
7.Mai 2018
Alles blüht und verblüht teilweise viel zu schnell. Es ist als ob die Natur nach dem kalten März den Turbo-Gang eingelegt hat. Mittlerweile hat sich einiges getan:
Frau Fiffi gibt's leider nicht mehr. Das Volk war plötzlich ohne Königin. Habe mitterweile wieder mal erfolglos versucht neue Brut für die neue Königin zu geben und hoffe nun auf Weiselzellen aus anderen Völkern. In ca. 2 bis 3 Tagen, wenn es wieder wärmer wird, werde ich eine komplette Durchsicht machen und es notfalls wieder mit "umhängen" eines Rähmchens mit frischen Eiern (Maden)probieren.
Jedes der sechs Völker hat zumindest einen Honigraum oben, 151 (Die Botteschs), 152, und 153 (Hildes Seniorenklub) haben bereits den 2. Honigraum aufgesetzt bekommen. Ihre ersten Honigräume waren zu 75% ausgebaut, und bereits zu 50% Mit frischem, ziemlich flüssigen Nektar belegt. Der Nektar ist sehr würzig im Geschmack und hat noch keine Spur von minzartigem Geschmack der Linde in sich.
5. Mai 2018
Heisse Zeiten!
Der Sonnenwachsschmelzer war in den letzten Wochen voll in Betrieb. Nachdem alle Altwaben eingeschmolzen waren, wollte ich einmal sehen wie heiss es da drinnen wird. Im unteren Bereich, wo die Teflonwanne zum Auffangen des geschmolzenen Wachses steht, hat es zwischen 65 und 70° Celsius, im oberen Bereich des Schmelzers werden Temperaturen von 109° Grad erreicht. Dabei ist erst Anfang Mai! Im Juni werde ich dann nochmals eine Messung machen. Damit ich mich nicht mehr wundere, warum ich mir beim Entnehmen der ausgeschmolzenen Rähmchen ständig die Finger verbrenne!
16.April 2018
(Fast) Alles blüht, und ein fünftes Volk (die Fiffis) haben nun ihren Honigraum aufgesetzt bekommen. Nun fehlen nur noch "die Lustigen" (Volk 161), welche ihrem Namen wieder einmal voll gerecht werden. Bei der letzten schnellen Kontrolle war Brut zu sehen. Wollten sie mir nicht grade die letzten sechs Wochen beibringen, dass sie Brut-, bzw. Weisellos sind, was mich zwei Mal zum Umhängen von Rähmchen mit frischen Eiern veranlasste, damit sie eine neue Königin "basteln"???
Manchmal fühle ich mich von den "Lustigen" - gelinde formuliert - voll "veräppelt"! Nuja, ist auch Lernstoff, sonst würd ja diese Saison alles zu glatt gehen, nicht wahr? Diese Woche werde ich mir, bei nun höheren Temperaturen, mehr Zeit lassen können, um der Sache auf den Grund zu gehen.
10.April 2018
ENDLICH! Der Frühling ist da. Zu Ostern war es noch kühl, aber die Blütenknospen verschiedenster Bäume und Sträucher waren schon zu sehen. Der alte, zusammengeschnittene Apfelbaum hatte die letzten Tage regen Besuch der Mädelz. Er blühte als wäre es sein letzter Frühling, so reichlich waren die Blüten vorhanden. Tulpen, Krokus, Gänseblümchen, und heute auch der erste Löwenzahn sind in voller Pracht. Die Kirschbaumblüte folgen in den nächsten Tagen.
Letzte Woche habe ich bei zwei Völkern den Honigraum aufgesetzt; nach und nach folgen nun die anderen Völker. Ich weiss, es war ein wenig früh dieses Jahr, weil real gesehen die Völker noch ein wenig brauchen um auf volle Stärke zu kommen. Dietmar Niessner, mein (einstiger) Lehrer meinte nur dazu: "Naja, es ist ein Experiment", womit er recht hat.
30.3.2018
Knapp ein Jahr habe ich nun die Pro-Version dieser Homepage und so habe ich mal einen kleinen Auszug der Analyse nebenan abgebildet.
Ich möchte mich bei all meinen Besuchern an dieser Stelle für ihr Interesse bedanken. Da muss man schon fast sagen: "Friends from USA, Ireland (Dublin!) and Cananda: Thank you for visiting my page!"
Dachte dass mehr Zugriffe von Österreich aufgezeichnet werden, doch Google-Analytics zeigt anderes.
26. 3. 2018
"I BRING HIM TO COURT!"
Klingt seltsam, ich weiß, war aber als tolles Kompliment gemeint! Diesen Satz sprach heute ein nigerianischer Kunde zu einer Freundin, welche in der Gudrunstraße in ihrem Geschäft meinen Honig verkauft. Sofern vorhanden. Als sie ihm mitteilte, dass sie keinen Honig mehr hat, und er sich nun bis Ende Juli gedulden muss, runzelte er kurz die Stirn, und meinte dann grinsend: "I bring ihm to court!"
Auch wenn's ein seltsames Lob ist, freut es ungemein! Danke.
Aber nun zu den Mädelz:
Leider hat der erste Königin-Nachschaffungsversuch für das Volk 153 (Hilde's Seniorenclub) nicht funktioniert. Der Brutrahmen, welchen ich ihnen gab um aus den jungen Maden eine Königin zu "basteln", blieb ohne Königinnenzellen. Mittlerweile hatte ich ja auch entdeckt, dass das Volk 161 (die Lustigen) ebenfalls weisellos ist. Wäre ja schön gewesen sie mit einer Weiselzelle zu beglücken. Leider nein. Also war heute der (hoffentlich) geeignete Zeitpunkt für einen neuen Versuch, da es die nächsten Tage zwar temperaturmäßig gleich bleibt, jedoch regnen wird. Für den "Seniorenklub" spendete Fr. Fiffi (Volk171), und für "Die Lustigen" spendete Fr. Bottesch, je einen Brutrahmen zur Königin-Nachschaffung. Hoffentlich klappt's jetzt! Und hoffentlich sind in ca. 25-30 Tagen auch schon Buberln für den "Honeymoon" geboren.
17.März.2018
Entgegen aller Hoffnung ist es wieder kalt geworden und die Temperaturen sinken ca. für eine Woche auf unter 0 Grad. Bei der gestrigen Durchsicht völlige Brutlosigkeit bei einem zweiten Volk (161 Die Lustigen). Und keine Königin! Ich hätte gleich etwas tun können, nämlich nochmals einen bebrüteten Rahmen eines anderen Volkes umhängen, und darauf hoffen, dass sie aus den jungen Maden eine Königin "basteln".
Doch ich tat es nicht. 1. Es war mir bei 10° zu kalt für Rähmchentausch, und 2. Wollte ich nach der ersten Entnahme von Fr. Bottesch ein wenig warten bis wieder "Stifte" zu sehen sind. Also hoffe ich darauf, dass mir das Völkchen 161 nicht in ihrer Not ein Mädel findet, welch meint von sich aus nun auf Königin zu machen und Eier in die Zellen zu legen, die so genannte Afterweisel. Da diese Eier unbefruchtet sind, werden nur männliche Tiere, sprich Drohnen, geboren und ohne Maßnahme würde das Volk sterben. Man nennt dies "Ein Volk ist drohnenbrütig) Wenn es passiert, hilft nur eine Möglichkeit: Die Rahmen in dem Stock werden alle in etlichen Metern Entfernung des Stocks abgekehrt. Es darf sich dann keine Biene mehr drauf befinden, da es vielleicht (ausgerechnet) die schwere Afterweisel sein kann. Dann wird der Beutenboden sorgfältig von Bienen befreit und mit den nun bienenleeren Rahmen wieder zusammengesetzt. Was passiert: Alle flugfähigen Buberln und Mädelz (und das sind ja die allermeisten) kehren in den Stock zurück. Wer nicht zurückkommt ist/sind die Afterweisel. Warum? Deren Eischläuche haben sich vergrößert und sie ist schwer geworden. So schwer, dass ihr ein Rückflug unmöglich ist. Was dann passiert ist simpel: Man setzt eine neue Königin zu, welche meist freudig angenommen wird.
11. März. 2018 Alles fliegt nach dem Winter. Das ist die gute Nachricht. Die weniger gute Nachricht des Tages: Das Volk 153 (Fr. Hilde's Seniorenclub) hat ihre Regentin verloren. Bei der heutigen schnellen Durchsicht zeigte sich komplette Brutlosigkeit. Es ist daher anzunehmen, dass die Königin nicht mehr unter den Lebenden ist. Als ich vor einigen Tagen den Völkern geholfen habe die toten Mädelz auszuräumen (ganz normaler Wintertotenfall) habe ich keine tote Königin gesehen. Vielleicht haben die verbleibenden Mädelz der Regentin "a scheene Leich'" (wie man in Wien Beerdigungen nennt) gemacht und sie schon vorher aus dem Stock entfernt.
Brav hat sie stets für Honig gesorgt und hat mir, nebst anderen Königinnen, welche beim Matthias Kopetzky landeten, auch die Frau Fiffi geboren. (Volk 171)
Ich bedanke mich, und wünsche ihr ein friedliches Dasein in einem wunderschönen "Bienen-Nirvana"!
Das sind die Gläser in welche der Blütenhonig 2018 abgefüllt werden soll.
Links ein Glas mit 135g
Mitte ein Glas mit 350g
Und rechts mit 65g
Der Preis für den Honig wird in etwa gleich bleiben.
Neben den großen Gläsern wird es dieses Jahr, wenn es das Budget zulässt, auch zwei weitere Größen geben. Die mittlere Größe für jene Kunden, denen das große Glas zuviel ist, und das ganz kleine Glas als Kostprobe, bzw. für Geschenke. Die großen und ganz kleinen Gläser kommen bestimmt. Die mittlere Größe ist noch fraglich.
Extrafüllungen mit Blattgold sind in allen Größen möglich.
9. März
Alea acta est.
Das Glas auf der linken Seite (350g) wird das bisherige Glas (300g) ersetzen. Die letzten beiden Jahre hatte ich immer bei der Abfüllung das "Problem" mit den Luftblasen, welche sich an den oberen Ecken (siehe Glas rechts) bildeten. Anfangs mühsam, später etwas einfacher, waren diese Blasen rauszubekommen. Deswegen auch der Wunsch nach abgerundeten Ecken. Dieses Jahr wurde ich fündig, und die Firma war echt fix! Nicht nur dass die Mustergläser extrem rasch da waren, gab's kompetente Information und ein finanziell gutes Angebot per E-Mail. Ich habe dann die praktischen Tests begonnen und ein Ergebnis seht ihr hier. Einen weiteren Vorteil bieten die neuen Gläser: Sie haben mehr Oberfläche für die Etiketten! Das heisst, dass die Information auf den Gläsern ein wenig größer und lesbarer als bisher ausfallen kann.
Wenn ich die Daten der Bewertung betrachte, bin ich verwundert: In sämtlichen(!) Bereichen wurden qualitative Verbesserungen erzielt. Besonders erfreut hat mich der Wassergehalt mit 15,4%! Bei der sogenannten "Äussere Beurteilung" gabs voriges Jahr bereits Bestnoten bei der äusseren Sauberkeit, äusseres Etikett, Deckel, und Glas. Bei der "sensorischen Beurteilung" gabs in den Einzelbereichen Farbe/Konsistenz, Geruch, Geschmack, und Harmonie jeweils eine Verbesserung um ca. 0,3 Punkte!
Mädelz, ich danke euch!
Bedanken möchte ich mich aber auch an dieser Stelle bei den Verantwortlichen im Österr. Imkerbund und bei den guten Geistern der Messe Wieselburg.
Wenn die wirklich reichen Gourmets und Gourmands dieser Welt wüssten, welche enorme Leistungs- und Qualitätsdichte von exquisiten Produkten dort zu finden ist ...
3.3. 2018 Es ist vollbracht!
Mit größter Freude darf ich es nun verkünden:
DIE BRAVEN MÄDELZ VON hammer-honig
BEKAMEN MIT IHREM BLÜTENHONIG 2017
IN WIESELBURG BEI DER AB-HOF-MESSE IHR VERDIENTES
GOLD!
7. Februar
Das Bild nebenan zeigt das Display des Temperatursensors. Dieser steckt bei den "Bottesch's" und zeigt, dass die Wintertraube ihr Zentrum wieder in Richtung Temperaturfühler bewegt. Derzeit hat's am Rand 25°, im Zentrum sind's dann 35°. Die 35° am rechten Rand des Displays zeigt die Solltemperatur.
Und da wär noch eine Nachricht. Wenn nur diese Vertragsklausel mit der Verschwiegenheit nicht wär...Am 2. März kommt dann DER Hammer! Soviel ist schon mal versprochen!
20. Jänner 2018
Es hat geschneit heute Vormittag. Besser gesagt, eher angezuckert.
Der Trend hält an. Es gibt kaum Nächte oder Tage mit Frost, und die Aufwärtsentwicklung der Völker ist wie Anfang Dezember: Fiffis und die Bottesch's haben die meisten abgefallenen Wachsbrösel, der 154er und der Schwarmstock aus 2016 sind noch relativ schwach. Da bin ich allerdings noch immer ein wenig am Zittern, doch die Hoffnung lebt zumindest auch das dritte Jahr in Folge keinen Verlust eines Volkes erleiden zu müssen. Die Varroabelastung ist sehr gering. Oft tagelang kaum eine Milbe auf der Varroalade zu entdecken.
7. Dezember Winterruhe
Nachschau wird momentan ca. einmal pro Woche gemacht. Die Wohnungen der Mädelz bleiben bei den Temperaturen noch zu; so warm ist es auch wieder nicht. Es friert nicht und es geht oft bis 9-12 Grad. Dies ermöglicht den Mädels sich mal zwischendurch zu erleichtern. Nun, wie geht's ihnen? Von links nach rechts aus gesehen: Ganz links "die Fiffis". Ihnen geht es, nach den abfallenden Bröseln zu beurteilen, am allerbesten. Daneben "die Botteschs": Nach äusserst frühem Brutstop, welcher leichte Sorge hochkommen liess, dürfte bei Frau Bottesch alles Ok sein. Auch die Innentemperatur ist gestiegen; Der Temperaturfühler, welcher im einstigen Brutplatz steckt, zeigte letztens 17°. Die Wintertraube rückt dem Thermofühler sichtlich näher.
Neben den Botteschs steht das Volk 152. Es ist so wie die Mädelz daneben (der Seniorenclub): Bei ihnen zeigt sich mittlerweile auch wieder einiges Treiben und die warmen Tage wurden für die Reinigungsflüge rege genutzt Dem Volk ganz rechts vorne geht es nicht gut. Es ist sehr sehr fraglich, ob es diesen Winter überleben wird. Dem Volk rechts, ganz hinten am Bild, geht's auch nicht wirklich gut; erst bei der letzten Besichtigung fand ich wieder mehr Brösel auf der Varroalade.
Zu den Labordetails:
Leitfähigkeit ... unter 800 Mikrosimens wird Honig als Blütenhonig bezeichnet. Darüber als Waldhonig.
Wassergehalt ... je niedriger, umso besser. Voriges Jahr waren es 17,9%, dieses Jahr nur 15,4%!
Invertaseaktivität ... kennzeichnet einen reifen Honig
HMF (Hydroxymethylfurfural)-Wert kennzeichnet etwaige Wärmeschäden des Honigs.
23.November 2017 Dreifaches Zittern
Erstens ist es kalt, zweitens geht das jährliche, winterliche Fürchten um die geliebten Mädelz wieder los, und drittens, und jetzt wirds positiv: der hammer-honig 2017 zittert um eine schöne Platzierung bei den besten Honigen Österreichs im Rahmen der Wieselburger Ab-Hof-Messe. Heute kamen die ersten Laborwerte und, soweit kann ich zur Zeit verraten, es schaut sehr gut aus. Bessere Werte als der hammer-honig 2016 hatte, lässt der 2017er viel, viel Raum für Hoffnung. Wenn ich die Punkte für Sensorik vom vorigen Jahr (vom heurigen Jahr erfahre ich es erst Feb. 2018) mit den Punkten für die Laborwerte von diesem Jahr addiere, komme ich auf ... Nada, Nix, Null wird verraten! Nur soviel:
Die braven Mädelz haben sich das Österreichische Honig-Gütesiegel wahrlich verdient!
Den Antrag stelle ich kommende Woche beim Imkerbund.
26. Oktober 2017
Der Herbst hat noch einen schönen Tag mit 18° zugelassen. Dabei habe ich zwei Völker besehen: Die Botteschs (Volk 171), und Fr. Hilde's Seniorenclub (Volk 153).
Zu den Bottesch's: Die Regentin, welche ich bei der Durchsicht entdeckte, hat sich entschlossen nicht mehr in Eilage zu sein. Keinerlei Brut vorhanden. Null. Nix. Nada. Ganz verstehe ich es nicht, die anderen Königinnen haben sehr wohl noch Brut. Frau Bottesch nicht. Diesbezüglich bin ich ein wenig ratlos.
Was Frau Hilde und ihren Seniorenclub betrifft, bin ich, trotz vermehrtem Varroaaufkommen, zuversichtlicher. Brut ist vorhanden und alles sieht, bis aufs Gewicht (31kg) relativ normal aus. Sie haben zwar noch immer mehr Varroen als alle anderen, doch ist die Anzahl weit unter jeder Schadschwelle. 10 Varroen in 11 Tagen ist einstweilen durchaus ok, kontrolliert wird sowieso laufend.
Übrigens: Wie kam das Volk Nr. 153 zu dem Namen?
Schon voriges Jahr habe ich am Flugloch oft ältere, abgearbeitete Mädelz entdeckt. Schon ziemlich haarlos und sehr dunkel saßen sie am Eingang und hielten meist den Flugverkehr auf. Anfangs habe ich gedacht es sind andere Bienen, die sich in einem fremden Stock "einbetteln" wollen, und dann der Zutritt verwehrt wurde. Mittlerweile bin ich draufgekommen, dass sie sehr wohl zum Volk gehören, jedoch keine Sammeltätigkeit durchführten. Und irgendwie erinnerte mich die Fluglochbesetzung an den Seniorenclub im Fernsehen mit Hilde Resch und Alfred Böhm aus den 80ern..
15.Okt. 2017
Ein sonniger Herbst hat nach dem tristen September Einzug gehalten. In allen Stöcken brummt es herrlich, und die braven Mädelz versuchen noch Nektar und Pollen in der Natur zu finden.
Mittlerweile wurden alle bereits für den Winter mit Flüssigfutter versorgt; sie haben mit 33-40kg (Gesamtgewicht der Beuten) genug um gerüstet zu sein.
Die Varroabehandlung mit Ameisensäure ist soweit positiv abgeschlossen, lediglich ein Volk hat ein wenig mehr Milben als alle anderen. Dieses Volk (153) wird im Winter, während der brutfreien Zeit, notfalls mit Oxalsäure behandelt. Notfalls deshalb, weil es bis dato noch nicht notwendig war eine Winterbehandlung zu machen. Übrigens Säuren: Dabei handelt es sich um organische Säuren, welche absolut rückstandsfrei verdampfen. Im Honig ist davon klarerweise nichts mehr zu finden wenn geschleudert wird.
Nun, keine Sorge, wir warten auf die Folien, aus denen dann die Etiketten werden sollen. In ein paar Tagen sind sie da. Es war fürs Foto nur noch ein verkaufsfertiges Glas da.
Dieses Exemplar einer Hornisse hat mich auf dem Eröffnungsfest in der Wiener Imkerschule persönlich begrüsst. Sie flog auf meine Hose und wurde gerade noch gehindert sich unter meinem T-Shirt aufzuwärmen.
Nicht nur Start einer aktuellen Seite und der neuen Imkersaison:
Die Imkerschule Wien hat das wunderschöne neue Gebäude mit einem tollen Fest, inkl. reichlicher Tombola den Wiener Imkerinnen und Imkern "übergeben".
Endlich wieder Facharbeiterkurse in Wien! Eine grossartige Leistung aller Beteiligten. Allen voran Präsident Albert Schittenhelm und sein Team!
Danke für die Schule, danke fürs Fest!